Knapp jeder Dritte will laut einer Yougov-Umfrage generell mehr Geld fürs Reisen ausgeben als vor der Pandemie – beziehungsweise plant dies notwendigerweise ein. 7 Prozent machen dafür vor allem die steigenden Spritpreise verantwortlich, 13 Prozent nennen auch höhere Kosten für Verpflegung und Unterkunft. 61 Prozent der Befragten geben an, das gleiche Budget wie vor der Coronakrise einzuplanen. Wer allerdings bereit ist, tiefer in die Tasche zu greifen, erwartet auch mehr Kundenservice. Zum Beispiel wünschen sich 20 Prozent aller Befragten im Gegenzug für gestiegene Kosten flexiblere Umbuchungs- und Stornierungsmöglichkeiten. SZ
(19.04.22)