Der Fahrdienstanbieter Clevershuttle stellt sein Angebot in Hamburg, Frankfurt und Stuttgart ein. Für die insgesamt 330 betroffenen Fahrer und Mitarbeiter sollen nun neue Jobs unter anderem bei der Deutschen Bahn gefunden werden, die zu 80 Prozent an Clevershuttle beteiligt ist. Ein Grund für das Aus in Hamburg sei die „sehr starke Konkurrenz“. In Frankfurt wiederum sei eine fehlende Genehmigung der Hauptgrund für den Rückzug. In Stuttgart habe es nur eine Genehmigung für bestimmte Tageszeiten gegeben, so dass sich der Dienst nicht gerechnet habe. Der Betrieb in Berlin, Kiel, Leipzig, Dresden und München läuft nach Angaben des Fahrdienstanbieters normal weiter. Auch am Marktstart Ende November in Düsseldorf werde festgehalten. SPON