Mit einer von Studenten des Hasso Plattner Institutes (HPI) entwickelten Analyse-Plattform können Kultureinrichtungen ihre aus verschiedenen Quellen gewonnenen Daten – beispielsweise aus Ticketsystemen, Social-Media-Kanälen und Bewertungsportalen – pseudonymisiert nutzen, um ihre Angebote zu verbessern. Die Plattform fußt auf einem Vorläufer-Projekt des HPI und des Museum Barberini in Potsdam. Kulturhäuser haben damit die Möglichkeit, Entscheidungen auf einer ganzheitlichen, repräsentativen Datengrundlage zu treffen – im Gegensatz zu punktuellen analogen Befragungen. Das Tool ist als Open Source-Projekt angelegt und der Quellcode kann angepasst werden, um weitere Datenquellen einzubinden. Den Code und die gesamte technische Dokumentation gibt es HIER.
(23.3.21)