Städte und Landkreise sollen die Möglichkeit bekommen, Taxi-Konkurrenten wie Uber stärker künftig stärker zu regulieren. Nach Informationen der Berliner Zeitung will sich auch die Berliner Verkehrsverwaltung nun in die Diskussion um die geplanten Änderungen des Personenbeförderungsgesetzes einschalten. Das jüngste Eckpunktepapier sieht eine „regulatorische Entlastungen des Mietwagenverkehrs“ vor. Laut der Berliner Senatorin Regine Günther (Grüne) müsse das Reformziel sein, das Taxigewerbe „als Teil der Daseinsvorsorge“ zu erhalten und zu schützen. Berliner Taxifahrer beklagen seit dem Aufkommen von Uber Umsatzeinbußen von bis zu 40 Prozent. Berliner-Zeitung
