Booking.com ist jetzt auch in den Vertrieb von Campingplätzen eingestiegen. Damit tritt der Platzhirsch in Konkurrenz zum neuen ADAC-Portal PiNCAMP sowie der deutschen Seite Camping.info. Viel buchbares Inventar gibt es zumindest für Deutschland auf der Unterseite Booking.com/Camping noch nicht. Tatsächlich ist „der nur sporadisch buchbare Content die wohl größte Bremse für digitales Wachstum in dem Milliardenmarkt Camping“, kommentiert dazu Analyst Dirk Rogl. Dennoch sei dieser Schritt für Booking sinnvoll. Auch das Angebot an Ferienwohnungen war schließlich einst lückenhaft. Heute listet das US-Portal 6,2 Millionen Ferienhäuser und -wohnungen. Wie sich das Vertriebsgeschäft für Reiseprodukte, die bislang nicht im Fokus standen, in naher Zukunft entwickelt, hat Dirk Rogl übrigens in seinem neuen Blogbeitrag „Travel. Commerce“ zum Thema gemacht. Lesenswert.