Die Mitarbeiter von Coupon Future, eines der führenden Unternehmen für Leistungen im Bereich Media-Bartering in Deutschland, feiern dieses Jahr 15. Jubiläum. Was damals klein und mit nur wenigen Partnerportalen begann, hat sich inzwischen zu einem Geschäft „mit jährlich mehr als 100.000 vermittelten Barter-Gutscheinen entwickelt“, sagt Geschäftsführer Bernhard Spörlein. Gerade jetzt, wo viele Hoteliers lange keine Umsätze hatten aber nach der Pandemie für das Sommer- und Herbstgeschäft sichtbar werden wollen, steige die Nachfrage nach individuellen Tauschgeschäften. „Hotels, Freizeitanbieter oder auch Destinationen mit eigenen Produkten können nicht gebuchtes Inventar in Form von Vouchern gegen Radio-, TV- oder Internetwerbung eintauschen“, erklärt Spörlein. Auch Bartergeschäfte in Form von Sachleistungen zwischen Unternehmen sind möglich. Historisch bedingt werden Gutscheine immer mit einem Nachlass von 50 Prozent verkauft. Dies sei „einfach zu kommunizieren und ist von Portalen wie Kunden gelernt“, so Spörlein, der dafür plädiert, dass man wegkommen müsse, „zu denken, dass Werbung immer Geld kostet“. Kein Betrieb habe ganzjährig eine Auslastung von 100 Prozent. Das nicht gebuchte Inventar einfach liegenzulassen sei „sträflich“. Coupon Future
(9.6.21)