Mit 47 Prozent plant fast die Hälfte der US-Amerikaner eine Reise während der Feiertage am Ende des Jahres. Die Umfrage des Beratungsnetzwerks PricewaterhouseCoopers International sieht damit einen Anstieg von 14 Prozent im Vergleich zum vorpandemischen Niveau. Als Gründe für die große Nachfrage werden etwa durch das Coronavirus bedingte Umbuchungen, „Revenge Travel“ und der Anstieg sogenannter digitaler Nomaden angeführt. Das Interesse am Reisen ist unter Mitgliedern der Millennial-Generation besonders groß: Mit 63 Prozent planen diese am häufigsten einen Urlaub über die Winterfeiertage und geben auch durchschnittlich 11 Prozent mehr Geld aus. Sorgen bereitet den amerikanischen Reisenden allerdings die steigende Inflation, die für 53 Prozent als beunruhigend eingestuft wird. PwC
(12.10.22)