Google launcht Things-To-Do-Buchungen durch die Hintertür

Abschied von „Reserve with Google“, Premiere für „Things To Do“: Vor wenigen Wochen kündigte Google eine vollständig überarbeitete Darstellung von buchbaren Touren und Aktivitäten in seinem Kosmos an. Jetzt ist das neue Programm auch in Deutschland am Start – zumindest teilweise. Und zwar wie angekündigt mit freien Buchungslinks. Der Dogmen-Wechsel vom integrierten Buchungsdienst zur freien Listung ist bei Google bereits bekannt aus dem Flug- und Hotelgeschäft, bleibt dennoch eine kleine Revolution. Denn ganz bewusst begegnet Google damit den Befürchtungen, man könne sich zu einem Online-Reisebüro wandeln. Worauf sich Anbieter, Veranstalter, Mittler und Destinationen in diesem Wachstums-Markt jetzt einstellen sollten, verrät Analyst Dirk Rogl in seinem neuesten Blogbeitrag. TRAVEL.COMMERCE

(26.10.21)