Die CSU-Fraktion im Münchner Stadtrat will für die Stadt eine sogenannte Waldaktie auflegen. Vorbild ist Mecklenburg-Vorpommern, wo Urlauber die während ihres Urlaubs verursachten Kohlendioxid-Emissionen ausgleichen können. Nun soll geprüft werden, wie dies auch für in- und ausländische Gäste der Landeshauptstadt möglich sein könnte. Dazu sollen sich die zuständigen Referate nicht nur mit den städtischen Forstbetrieben abstimmen, die in den kommenden vier Jahren eine halbe Millionen Bäume pflanzen wollen – sondern auch mit den Verantwortlichen aus M-V. SZ
(03.09.21)