Die Ostfriesischen Inseln entwickeln derzeit eine Smartphone-App für, die bei der Steuerung des Besucheraufkommens in Restaurants, Museen, Schwimmbädern und bei Konzerten helfen soll. „Die App soll Touristen anzeigen, wie voll es an bestimmten Orten ist“, sagt Göran Sell, Geschäftsführer der Tourismusgesellschaft der sieben Inseln. Für die Datenpflege sollen die Anbieter und Betiebe zuständig sein. Neben der Möglichkeit zum Beispuiel Plätze zu reservieren, soll die App auch Infektionsketten nachverfolgen können, sofern sich Gäste dazu bereit erklären. Nach Einschätzung der Entwickler wird die App allerdings erst im September nutzbar sein. Das Projekt kostet rund 50.000 Euro. NDR