Auch, wenn alle Welt meint, ohne Social Media-Präsenz sei man als Destination heute unsichtbar: Auf die Reiseentscheidungen von Gästen haben die Aktivitäten von DMOs auf Facebook, Instagram & Co. kaum eine Wirkung. Laut Zahlen von inspektour spielt diese Eigenschaft für 12 Prozent der Deutschen eine echte Rolle. Auch die „digitale Erlebbarkeit“ (20 %) und die „flächendeckende Netzabdeckung“ (36 %) sind weit weniger relevant für Gäste als in der öffentlichen Diskussion dargestellt. Diese und weitere Ergebnisse hat inspektour-Geschäftsführer Ralf Trimborn auf der 7. Outdooractive Conference vergangene Woche in Immenstadt ausgeführt. Der Vortrag „Digitale Relevanzen bei der Reiseziel- und Themenentscheidung“ basiert auf Daten der Erhebung DESTINATION BRAND und verdeutlicht, wie relevant diese und andere Aspekte sind – und welche weiteren Eigenschaften und Themen miteinander korrelieren und wie sich die Bekanntheit von Destinationen je nach Affinität verändert. Zur Präsentation