Re-Start: Unterschiedliche Öffnungsstrategien sorgen bei Touristikern für Verdruss

In den kommenden Tagen lockern weitere Bundesländer ihre Corona-Einschränkungen – doch mancherorts kommt das Touristikern wegen des vor der Tür stehenden Beginns der Sommerferien zu spät. So fürchten beispielsweise viele Touristiker in Sachsen – der Freistaat plant die touristische Öffnung erst für den 14. Juni –, dass sich viele Menschen bereits für andere Zielgebiete entschieden haben. Hamburg kippt ab kommendem Montag, 7. Juni, das Beherbergungsverbot, koppelt dies aber an Auslastungsgrenzen und Testpflichten. Ähnlich geht auch der Berliner Senat vor, der mit Öffnungsschritten ab dem 18. Juni plant. Auch in NRW rechnen allen voran die Städte nicht mehr mit einem guten Sommergeschäft. Hier hofft man nach Informationen von TN-Deutschland auf eine echte Belebung des Geschäfts erst ab Herbst.
(1.6.21)