Gendern ist längst im Onlinemarketing angekommen und somit ein Thema auch für Suchmaschinen. Unternehmen, die mit Binnen-I oder Genderstern kommunizieren, müssen aber einiges beachten, um durch den Einsatz der Kunstsprache keine Reichweite zu verlieren. Richtig gemacht, können gegenderte Social-Media-Anzeigen bei einem niedrigeren Cost-per-Click aber sogar mehr Landing Page Views generieren als Werbetexte mit klassischer Schreibweise. Onlinemarketing.de
(03.11.21)