Studiosus kompensiert künftig nicht nur die Treibhausgas-Emissionen der erdgebundenen Beförderung, sondern auch die sämtlicher Flüge und Übernachtungen inklusive der Verpflegung. „Die Bewältigung der Corona-Krise ist eine große Herausforderung und absorbiert viele Kräfte. Umso wichtiger ist es, zentrale Zukunftsthemen nicht aus dem Blick zu verlieren“, sagt Geschäftsführer Peter-Mario Kubsch. Finanziert werden im Gegenzug Klimaschutzprojekte, die zu einer nachhaltigen Entwicklung beitragen und die dieselbe Menge Treibhausgase an anderer Stelle einsparen. Seit 2012 wurden durch Kompensationszahlungen vom Veranstalter sowie durch die freiwilligen Spenden der Gäste zur Kompensation ihrer Flüge schon über 3.600 Biogasanlagen gebaut. Bereits seit 2012 gleicht die Studiosus-Gruppe alle Bus-, Bahn- und Schiffsfahrten auf den Reisen durch Investitionen in Klimaschutz aus. Damit sind Gäste der Veranstalter Studiosus und Marco Polo künftig umfassend klimaneutral unterwegs.
